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Presseclub Concordia zeichnet Sybille Hamann und Antonia Gössinger aus

Würdigungen.Der Politologe Anton Pelinka bekommt einen Ehrenpreis für „für sein Lebenswerk“: Er habe auch als Journalist, Kommentator und Autor zahlreicher Bücher, etwa über das politische System in Österreich, die Meinungsfreiheit und Menschenrechte stets als demokratische Grundpfeiler verteidigt, so die Jury.
Die Preise des Presseclubs Concordia (www.concordia.at) für 2009 gehen an Sybille Hamann und Antonia Gössinger. Die beiden Ausgezeichneten erhalten jeweils 3.700 Euro für ihre Leistungen. Den Ehrenpreis für sein Lebenswerk erhält der Politologe Anton Pelinka. Die Preise werden am 3. Mai anlässlich des Internationalen Tages der Pressefreiheit verliehen. Hamann bekommt dabei den Concordia-Preis in der Kategorie Menschenrechte – unter anderem wegen ihrer pointierten und stets die Grundsätze der Menschenrechte verteidigenden Kolumnen in „Die Presse“ und „Falter“. Außerdem wird mit dem Preis Hamanns Funktion als Chefredakteurin des Österreichischen Magazins der Liga für Menschenrechte, „liga“, gewürdigt.
Die „Kleine Zeitung“-Journalistin Antonia Gössinger, die als Leiterin der Klagenfurter Politikredaktion in den vergangenen Jahren heftige Sträuße mit dem früheren BZÖ auszufechten hatte, habe ihre journalistische Verantwortung unbeirrt wahrgenommen, so die Jury. Ihr wird der Concordia-Preis in der Kategorie Pressefreiheit verliehen. Mit ihrer unbeirrbaren Arbeit sei Antonia Gössinger auch ein Vorbild für junge Journalisten, ein Beispiel dafür, sich den politisch Mächtigen nicht zu beugen, so die Vereinigung.
Der Politologe Anton Pelinka bekommt einen Ehrenpreis für „für sein Lebenswerk“: Er habe auch als Journalist, Kommentator und Autor zahlreicher Bücher, etwa über das politische System in Österreich, die Meinungsfreiheit und Menschenrechte stets als demokratische Grundpfeiler verteidigt, so die Jury.

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