Republik.Der neue Titel aus dem Wirtschaftsverlag ist ein Business-to-Gouvernment-Magazin und richtet sich als erstes Produkt dieser Art in Österreich an alle Führungskräfte im öffentlichen Bereich.
Schon seit geraumer Zeit ging Politikberater und Lobbyist Feri Thierry mit der Idee schwanger, ein Medium für Führungskräfte und Entscheider in der öffentlichen Verwaltung aus der Taufe zu heben. Im Frühjahr 2009 war es schließlich so weit – „Republik“ war geboren. Als Partner von Thierry fungiert der Österreichischen Wirtschaftsverlag, der zugleich Herausgeber von „Republik“ ist. „Das neue Magazin steht für Business-to-Gouvernment und richtet sich als erstes Magazin dieser Art in Österreich an alle Führungskräfte im öffentlichen Bereich“, erklärt „Republik“-Chefredakteur Stefan Böck. Diese Leserzielgruppe – so Böck weiter – finde in „Republik“ verständlich und nutzenorientiert aufbereitete Beiträge über gesellschaftspolitische Themen, Innovationen, Projekte und Technologien sowie Karriereinfos. Böck: „Dabei unterstützt Republik den Wissenstransfer zwischen Wirtschaft und öffentlichem Dienst.“
Hochwertig und unabhängig
Die Positionierung des neuen Magazintitel erklärt Böck folgender Maßen: „Wir verstehen uns als unabhängiges Magazin, das die Leserinnen und Leser in ihrem beruflichen Umfeld als Entscheidungsträger und Manager unterstützt. Unsere Beiträge sind hochwertig und unabhängig recherchiert.“ Vom Potenzial des jüngsten Babys des Österreichischen Wirtschaftsverlags ist Böck überzeugt: „Der Staat rückt zunehmend ins Zentrum des Interesses. Umgekehrt steht der Staat selbst unter hohem Reformdruck. Es gibt in Österreich bisher kein Magazin, das die Community der öffentlich bediensteten Führungskräfte in ihrer Gesamtheit adressiert. Diese Zielgruppe ist aber mehr denn je auf Know-How und Fachinformation angewiesen.“
Monatliche Erscheinungsweise geplant
Die inhaltlichen und kaufmännischen Ziele umreißt der „Republik“-Chefredakteur so: „Wir wollen zur Pflichtlektüre unter den Führungskräften im öffentlichen Bereich werden. Durch hochwertigen Journalismus und Insiderinformationen erwarten wir uns langfristig eine intensive Leser-Blatt-Bindung.“ Kaufmännisch ist man bereits mit der ersten Ausgabe in der Gewinnzone und wünschen sich, dass das so bleibt: „Bereits 2010 wollen wir mit monatlicher Erscheinungsweise durchstarten. Langfristig werden wir ein unverzichtbarer Kommunikationskanal für die Wirtschaft hin zu den Entscheidungsträgern im Staat und in der Verwaltung sein.“ Und auch für das grundsätzlich schwierige Wirtschaftsjahr 2009 sieht es für „Republik“ Böck zufolge nicht so schlecht aus: „Die verbleibenden Ausgaben für dieses Jahr sind bereits jetzt stark nachgefragt, vor allem das Thema Staat und Gesundheit im Oktoberheft. Der Österreichische Wirtschaftsverlag kann mitten im Krisenjahr eine gelungene Printmedien-Neugründung melden. Das ist doch nicht übel, oder?“
„Republik“
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