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„Horst-Knapp-Preis 2008“ geht an Michael Nikbakhsh

Wirtschaftliche Zusammenhänge.Der Leiter des „Profil“-Wirtschaftsressorts ist laut Jury „zweifelsohne einer der besten Wirtschaftsjournalisten Österreichs“.
Michael Nikbakhsh, Leiter des Wirtschaftsressorts des Nachrichtenmagazins „Profil“, wurde mit dem Horst-Knapp-Preis 2008 ausgezeichnet. Nikbakhsh sei „zweifelsohne einer der besten Wirtschaftsjournalisten Österreichs“, so die Jury. Sein umfassendes Wissen und breites Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge machten seine Artikel „zu faktenreichen und bestens verständlichen Lesestücken“. Nikbakhsh, Sohn eines Iraners und einer Österreicherin, studierte nach der Matura einige Semester Medizin, Dolmetsch und Handelswissenschaften. Parallel zum Studium begann er 1990 bei der Wiener Redaktion der „Salzburger Nachrichten“ zu arbeiten. 1995 ging er zur „WirtschaftsWoche“. Nach der Einstellung wechselte er zum „Trend“ und später zu „Format“. Für „Profil“ ist Nikbakhsh seit 1999 tätig, das Wirtschaftsressort leitet er seit fünf Jahren. Der Horst-Knapp-Preis ist mit 6.000 Euro dotiert und wird seit 1996 jährlich von der Bank Austria gestiftet und von einer unabhängigen Jury unter dem Vorsitz von Erich Streißler, emeritierter Institutsvorstand an der Volkswirtschaftlichen Fakultät der Universität Wien, an Journalisten in Gedenken an den Doyen des österreichischen Wirtschaftsjournalismus vergeben. Bisher wurden folgende Journalisten mit dem Prof. Horst Knapp Preis ausgezeichnet: Reinhard Göweil und Waltraud Langer (1996), Georg Wailand (1997) und Regina Forster (Förderpreis 1997), Michael Hann (1998), Liselotte Palme (1999), Andreas Schnauder (2000), Walter Sonnleitner (2001), Margarete Freisinger (2002), Richard Wiens (2003), Christine Domforth (2004), Michael Csoklich, Eva Pfisterer (2005), Renate Graber (2006) und Helmut Gansterer (2007).


Michael Nikbakhsh, Leiter des Wirtschaftsressorts des Nachrichtenmagazins „Profil“, wurde mit dem Horst-Knapp-Preis 2008 ausgezeichnet.

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