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Life Ball vertraut auf »OBSERVER« Medienresonanzanalyse

Am 21. Mai steigt Österreichs bekanntester Ball im Dienste der AIDS-Charity wieder im und vor dem Rathaus. Internationale Stars werden auf der Bühne erwartet und das Partyvolk hat die Stylebible sicher schon auswendig gelernt, um mit extremen und innovativen Outfits punkten zu können. Die Erzeugung von öffentlicher Aufmerksamkeit für die AIDS-Hilfe ist das Ziel des Balles und da passt es bestens, wenn Österreichs Marktführer die Medienresonanz in Ihrer ganzen Breite evaluiert.

Gery Keszler lebt sein Lebenswerk Life Ball das ganze Jahr und hat eine Gruppe Unermüdlicher um sich geschart, die das riesige Spektakel jedes Jahr möglich machen. Alle arbeiten für die gute Sache pro bono. Seit 1993 schon steht der Life Ball unter dem Motto Fighting Aids and Celebrating Life für eine lebensbejahende Einstellung. Die Förderprojekte sind über die ganze Welt verstreut und werden in Kooperation etwa mit Elton Johns Aidshilfe unterstützt. Gery Keszler und der Life Ball haben durch die langen Jahre der intensiven Arbeit weltweit ein besonderes Standing erreicht. Auch unter der Vielzahl an Charity-Veranstaltungen, die jedes Jahr rund um den Globus abgehalten werden, sticht der Life Ball heraus.

Ein ganz wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist, dass niemand bezahlt wird. Für Stars, vor allem aus Hollywood, ist es selbstverständlich für ihre Auftritte bei einem Event – auch für eine gute Sache – bezahlt zu werden. Wie Keszler erzählt, wundern sich die Agenten und Manager der betreffenden Stars immer sehr, wenn er die kostenlos gebuchten Stars der vergangenen Jahre aufzählen kann.

>Wiens zweiter Ball mit Weltgeltung<

Wien hat den Luxus über zwei Bälle zu verfügen, die weit über die Grenzen hinaus Bekanntheit haben. Der Opernball ist die klassische Veranstaltung mit der langen Geschichte. Er entspricht dem üblichen Cliché, das von Wien gezeigt wird und das sich in den Köpfen von Touristen und Wirtschaftsvertretern eingebrannt hat. Dieses Bild wird durch den Life Ball konterkariert. Damit zeigt Wien, dass es nicht nur auf eine länger zurückliegende Geschichte verweisen kann, sondern auch neue, spannende und weltweit bedeutende Events hervorbringen kann. Damit fühlen sich auch ganz andere Menschen von Wien als „heißer“ Destination angesprochen.

>Dsquared2 und die Stylebible<

Zum Life Ball gehört auch ein weltbekannter Designer, der die Laufstegshow mit Prominenten und Profis gestaltet. Dieses Jahr sind die als enfants terribles der Mode bekannten Zwillingsbrüder Dean und Dan Caten mit ihrem Label Dsquared2 für die Life Ball Fashion Show verantwortlich. Der Stil wird als Stilmix aus Cowboy-Glam, Seventies-Chic, Rockabilly-Style, Hip-Hop-Look und Sexappeal beschrieben und lässt entsprechende Erwartungen aufkommen.

Ebenso groß ist die Erwartung an die Besucher selbst, die ein wesentlicher Teil der Show sind. Deren kreative Outfits sind eines der Kernelemente des Life Ball. Jeder ist Teil der Show und kann seinen großen Auftritt genießen. Publikum und Akteure verschwimmen, auch wenn man im dunklen Anzug und Abendkleid auch nicht ganz alleine ist. Die Anregungen und Vorgaben zu den Outfits finden sich in der Stylebible, die man auf www.stylebible.org findet. Das Motto des Balles ist heuer die Luft als drittes Element nach Feuer und Wasser in den letzten Jahren.

>Medienresonanz des Life Ball<

Der Life Ball und Gery Keszler erzeugen eine große Medienresonanz, soviel ist wenig überraschend. Gerade durch den Einsatz vieler Sponsoren steigt das Volumen an Clippings nochmal deutlich an. Einerseits ist die große Menge sehr fein, aber auch eine große Herausforderung. Denn sich nur über viele Kontakte zu freuen, wäre dann doch etwas zu einfach. Mit steigender Medienresonanz wird deren Analyse umso bedeutender und aussagekräftiger. Für die Medienresonanzanalyse einer so vielschichtigen Berichterstattung eignet sich der »OBSERVER« Clipmanager optimal. Hier können alle wesentlichen inhaltlichen Parameter individuell erfasst und eingestellt werden. Durch die Gestaltungsfreiheit im Design des Clipmanager passt sich dieser optimal an die individuellen Gegebenheiten des Kunden an. Seien es komplexe Konzernstrukturen oder vielschichtige Produktlinien oder eben ein Event mit vielen Sponsoren und Partner – im Clipmanager lässt sich alles abbilden und mit der jeweiligen Medienresonanz verbinden.

Nach diesem ersten Schritt des Aufbaues der Datenbank werden alle Clippings mit den Parametern verknüpft. Zu den Parametern gehören die Mediendaten, quantitative, qualitative und inhaltliche Elemente, die dann die zweite Basis der Analyse darstellen. Somit ist es möglich Auswertungen nach Sponsoren, Teilevents, Veranstaltungen, Kommunikationsimpulsen oder VIPs anzufertigen und graphisch darzustellen.

Über den Author

Florian Laszlo

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