Würdigung.Der „profil“-Innenpolitiker wurde vom Branchenmagazin „Der Österreichische Journalist“ mit den höchsten Weihen bedacht.
Im Palais Ferstel in Wien würdigte das Branchenmagazin „Der Österreichische Journalist“ (www.journalist.at) einmal mehr die Journalisten des Jahres. Hauptpreisträger war „profil“-Innenpolitiker und Chefredakteur Herbert Lackner, der für seine Leistungen mit einer Laudatio von Altbundeskanzler Franz Vranitzky bedacht wurde. Sein Vorgänger Rainer Fleckl (Kurier), der als erster Sportjournalist auch Journalist des Jahres war, wurde zum wiederholten Male Sportjournalist des Jahres. Der Leiter der APA-Redaktion, Michael Lang, wurde als Chefredakteur des Jahres prämiert.
Feiern lassen durfte sich im Rahmen des Gala-Abend vor allem die Mannschaft des „profil“, die gleich vier erste Preise abräumte: Chefredakteur Lackner wurde neben seiner Auszeichnung als „Journalist des Jahres“ auch Innenpolitiker des Jahres, Wirtschaftschef Michael Nikbakhsh erhielt den Titel Wirtschaftsjournalist 2009, Rainer Nikowitz, empfing den Preis für den Kolumnisten des Jahres. Altkanzler Vranitzky lobte ausführlich die Leistungen Lackners. In der Kategorie Außenpolitik gingen gleich die alle drei Stockerlplätze an ORF-Journalisten. Ex-aequo teilten sich die beiden Korrespondentinnen Susanne Scholl und Cornelia Vospernik Rang eins, Kriegsberichterstatter Fritz Orter landete auf dem dritten Rang. Dominic Heinzl wurde als Society-Journalist des Jahres 2009 für seine Arbeit bei seinem freüheren Arbeitgeber ATV ausgezeichnet worden. Zwei erste Preise gingen auch an die Austria Presse Agentur (APA): Chefredakteur Lang wurde als Redaktionsleiter des Jahres 2009 gewürdigt. APA-Fotograf Robert Jäger erhielt den Preis als bester Bildberichterstatter des Landes, gefolgt von seinen APA-Kollegen Barbara Gindl und Hans Klaus Techt.