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Presserat präsentiert Website und feiert am 26. Jänner Eröffnungsveranstaltung

Selbstregulierung.Der Österreichische Presserat versteht sich als moderne Selbstregulierungseinrichtung im Pressebereich, die auf dem Prinzip der Freiwilligkeit beruht und der redaktionellen Qualitätssicherung sowie der Gewährleistung der Pressefreiheit dient.
Ab sofort präsentiert sich der Presserat mit eigener Website, und zwar unter www.presserat.at. Aufgaben, Statuten, Ehrenkodex und weitere Infos sind auf der neuen Website abrufbar. Präsident ist Journalistengewerkschafter Franz C. Bauer, Vizepräsident Thomas Kralinger („Kurier“). Rechnungsprüfer des Vereins sind Claus Reitan („Furche“, Verein der Chefredakteure) und Günther Greul (Zeitschriftenverband). Neo-Geschäftsführer Alexander Warzilek lädt am 26. Jänner vormittags zur Eröffnungsfeierin die Alte Börse. Die Aufgaben des Presserats sind wie folgt: „Der Österreichische Presserat versteht sich als moderne Selbstregulierungseinrichtung im Pressebereich, die auf dem Prinzip der Freiwilligkeit beruht und der redaktionellen Qualitätssicherung sowie der Gewährleistung der Pressefreiheit dient. Journalismus hat eine essentielle demokratiepolitische Bedeutung, aus der eine besondere Verantwortung im Umgang mit Informationen und deren Verbreitung resultiert. Der Österreichische Presserat hat daher einen Ehrenkodex für die journalistische Arbeit erstellt, der am Mediengesetz anknüpft und als ethische Richtschnur für Medienschaffende anzusehen ist. Dieser Kodex bildet die Grundlage für die Entscheidungen der Senate des Österreichischen Presserates. Eine wesentliche Aufgabe des Österreichischen Presserates ist es, allfällige Missstände im Pressewesen aufzuzeigen und diesen entgegenzuwirken.“

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