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Starke Medienpräsenz bei Comeback des Wr. Opernballs

OBSERVER Analyse: Medienpräsenz des Wiener Opernballs
Nach zwei Jahren Pause öffnet die Staatsoper wieder ihre Pforten für den 65. Wiener Opernball. Laut aktueller »OBSERVER« Analyse gab es im Vorfeld bereits über 3.000 Berichte zu dem prestigeträchtigen Event.

Die Brand Intelligence Agentur untersuchte die mediale Präsenz des 65. Wiener Opernballs seit Beginn des Jahres.Von insgesamt 3.361 Berichten, die seit 1. Jänner in Print, Online und sozialen Medien erschienen sind, überrascht vor allem die hohe Zahl an Online-Beiträgen. Rund 2.000 digitale Nachrichtenartikel und Newsletter mit einer potenziellen Reichweite von über 2,8 Milliarden User:innen weltweit beziehen sich auf den künstlerischen Ablauf des Opernballs und seine Stargäste und Promis. Diese machen mehr als die Hälfte der gesamten Medien-Präsenz aus.

Hohe Aufmerksamkeit in Deutschland

55 % der Online-Berichte kommen aus Deutschland, im Vergleich zu 28 % aus österreichischen Medien. Selbst in den USA (3,8 %), in Spanien und Russland (jeweils 2,6 %) wird über das weltbekannte Society-Event berichtet. Auf Twitter sowie in Foren, Blogs und Communities erzielen 1.056 Beiträge eine potenzielle Reichweite von fast 370 Millionen Follower:innen. Die Mehrheit der Beiträge ist in Nachrichtenblogs und auf diversen Websites (Communities) erschienen. Die 358 Print-Artikel, die sich mit dem 65. Wiener Opernball auseinandersetzen, verzeichnen eine gedruckte Gesamtauflage von 28,9 Millionen Exemplaren.

Richard Lugner und Stargast Jane Fonda bei den Promis voran

Auch 2023 ist die Liste der Promis und Persönlichkeiten, die den Opernball in Wien besuchen werden, lang. Die stärkste Medienpräsenz weisen Baumeister Richard Lugner (941 Beiträge) und sein heuriger Stargast Jane Fonda (674 Beiträge) auf. Im Vergleich zu den anderen Top 10 Personen werden die beiden auch in den sozialen Medien besonders häufig genannt. In den Online Medien sind vor allem die Moderator:innen Mirjam Weichselbraun, Andi Knoll, Christoph Wagner-Trenkwitz, Karl Hohenlohe, Nadja Bernhard und Tarek Leitner sehr präsent. Staatsoperndirektor Bogdan Roščić erreicht im Ranking Platz 7, gefolgt von Bundespräsident Alexander van der Bellen.

»OBSERVER« stellt Ihnen auf Nachfrage gerne weitere Details zur Verfügung.

Über den Author

Mag. Stephan Ifkovits M.A.

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