Einreichungen sind bis 1. April 2014 möglich.
Zum neunten Mal in Folge schreiben APA und Canon 2014 den österreichischen Preis für Pressefotografie „Objektiv“ aus. Pressefotografinnen und -fotografen sind aufgerufen, sich mit ihren Arbeiten zu bewerben. Einreichungen sind ausschließlich über die Online-Plattform einreichungen2014.objektiv-fotopreis.at möglich. Zur Auswahl stehen die Kategorien Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, Chronik, Kunst und Kultur, Sport sowie Fotoserien. Einsendeschluss ist der 1.April 2014. Weitere Informationen sowie die Teilnahmebedingungen sind unter www.objektiv-fotopreis.at abrufbar.
Eine aus Fotoexperten, Fotografen und Journalisten bestehende Fachjury ermittelt in einem zweistufigen Jurierungsverfahren sechs Kategorie-Sieger und einen Hauptpreisträger. Den Gewinnern winken Warenpreise im Wert von insgesamt 24.000 Euro. Der Objektiv-Fotopreis soll laut den Initiatoren APA und Canon die hohe Qualität der heimischen Pressefotografie exklusiv sichtbar machen sowie die Pressefotografie als bedeutendes Genre der Nachrichtengestaltung würdigen.
Die eingereichten Bilder müssen zwischen 1. April 2013 und 31. März 2014 in einem österreichischen Medium (Print, Online oder Agentur) veröffentlicht worden sein. Die Arbeiten werden nach inhaltlicher Aussagekraft sowie ästhetischen, technischen und gestalterischen Qualitätsstandards bewertet. Die Siegerbilder werden im Juni im Wiener Metropol der Öffentlichkeit präsentiert und bei zahlreichen Ausstellungen quer durch Österreich zu sehen sein. Die Jury des Objektiv 2014 setzt sich wie folgt zusammen: Peter M. Bauer (Höhere Graphische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt), Wolfgang Braun („Oberösterreichische Nachrichten“), Ruth Eichhorn (Gruner + Jahr), Hannah Hess (epa – european pressphoto agency), Patricio Hetfleisch („Tiroler Tageszeitung“), Jann Jenatsch (Keystone), Michael Lang (Austria Presse Agentur), Erich Lessing (Lessing Archive), Thomas Ramstorfer (ORF), Peter Saak (Canon Österreich), Ulrich Schnarr (Landesinnung der Wiener Berufsfotografen), Rainer Schüller („Der Standard“) und Christian Skalnik („Kurier“).