Zwei Monate vor der EURO in Frankreich dreht sich bei beim „Kurier“ alles um das runde Leder. Neben einem zusätzlichen täglichen Fußball-Sportteil und einem Onlineschwerpunkt auf kurier.at geht der „Kurier“ schon Mitte April mit dem Hochglanzmagazin „Unsere EM“ an den Start.
Ab April 2016 widmet sich das Kurier Medienhaus ganz dem Sportereignis des Jahres. Start des Themenschwerpunkts zur Fußball-Europameisterschaft ist am 8. April mit dem umfangreichen Hochglanzmagazin „Unsere EM“. Darin finden sich alle Infos zur österreichischen Nationalmannschaft, zum kompletten Betreuerstab, zu den Spielorten und ein A bis Z der Kicker-Superstars, von A wie Arnautović, Almer und Alaba bis Z wie Zlatan Ibrahimović. Dazu kommen detaillierte Porträts der Gruppengegner, Interviews mit Spielern, Trainern und prominenten Fußballfans sowie viele Hintergrundinformationen über das Sportereignis des Jahres. „Hier zeigt das Medienhaus KURIER einmal mehr seine Innovationskraft und bietet allen fußballinteressierten Lesern spannenden Lesestoff, Entertainment auf höchstem Niveau und echten Mehrwert für die schönste Nebensache der Welt!“, so Geschäftsführer des KURIER Medienhaus, Mag. Thomas Kralinger.
Stand-Alone-Kaufmagazin des „Kurier“ zur EURO 2016
Produziert wird „Unsere EM“ vom Chefredakteur von „Kurier freizeit“, Martin Kubesch. Die „Kurier freizeit“-Redaktion setzt dabei auch auf spannende Lifestyle-Themen und Reportagen, etwa in welchen Lokalen die Fans der Nationalmannschaften die Daumen drücken, welche Kicker in puncto Styling die Trends in der Umkleidekabine setzen und Genuss- und Reisetipps für jene, die planen, sich vor Ort in Frankreich ein Bild von der EURO zu machen. „Gemeinsam mit der ,Kurier‘-Sportredaktion das Stand-Alone-Kaufmagazin ,Unsere EM‘ gestalten zu können, ist fantastisch. Das bestätigt den Esprit und den bedingungslosen Einsatz jedes Einzelnen hinter diesem Projekt. Jeder Fußballfan muss das gesehen haben“, findet Kubesch. Auch Bernhard Hanisch, Ressortleiter Sport beim „Kurier“, freut sich über den Schulterschluss seiner Redaktion mit den Lifestylexperten der „freizeit“: „Wir können mit Fug und Recht behaupten, dass der ,Kurier‘ den wunderbaren Weltsport Fußball in allen Facetten präsentiert – alle Stars, Stadien, viele Hintergründe zum österreichischen Team, aber auch Kulinarik und andere französische Besonderheiten zur EURO! Es kann angepfiffen werden, wir sind für unsere Leser bereit!“, so Hanisch.
Täglicher zusätzlicher Sportteil zur EURO
Während der EURO wird die Sportberichterstattung des „Kurier“ mit einem täglichen Fußballteil nochmals ausgebaut. Möglich macht das Sportreporter vor Ort, die die Fans zu Hause mit ihren treffsicheren Analysen, Hintergründen und Ergebnissen informieren. Selbstverständlich findet diese Berichterstattung auch auf allen digitalen Plattformen von kurier.at statt. „Die historische Leistung des Nationalteams bei der Qualifikation verdient in journalistischer Hinsicht ebenfalls eine Jahrhundertleistung: Bei der 360-Grad-Herangehensweise über Magazin – Tageszeitung – Online wird für die Leser kein Aufwand gescheut und in jeder Hinsicht Qualität gelebt. Gratulation an das gesamte Team!“, so Chefredakteur und Herausgeber, Dr. Helmut Brandstätter.
Leuchtturmprojekt zum Fußballgroßereignis
Der finanzielle Boden für diese Projekte wurde von Gesamtanzeigenleiter Stefan Lechner und seinem Team aufbereitet. „Unfassbar, was hier in kurzer Zeit auf die Beine gestellt wurde! Von der Idee, über das Konzept, die Umsetzung und das jetzt vorliegende Ergebnis: der ,Kurier‘ zeigt, was mit Engagement und bedingungslosem Fokus auf Qualität mit Print machbar ist. Als Vermarktungsverantwortlicher ist es für mich ein Genuss, solche Leuchtturmprojekte zum Kunden tragen zu dürfen. Print lebt! Und wie!“, so Lechner.
Kurier
Leopold-Ungar-Platz 1
A-1190 Wien
Tel.: 01/52100-0
Web: www.kurier.at
Das am 8. April erscheinende „Kurier“-Magazin „Unsere EM“ umfasst 148 Seiten und kostet 4,90 Euro.
Schulterschluss von Verkauf, Redaktion und Management zur EURO 2016: Stefan Lechner, Martin Kubesch, Thomas Kralinger, Helmut Brandstätter und Bernhard Hanisch.
© Kurier_Jürg Christandl