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»OBSERVER« beobachtet Peking 2022 für den ÖOC

Seit einer Woche laufen die Winterspiele in Peking und Österreich durfte bereits zwölf Medaillen bejubeln. Grund genug für Wiens Brand Intelligence Unternehmen »OBSERVER«, die mediale Präsenz von Österreichs MedaillengewinnerInnen und den Sponsoren des ÖOC genauer anzusehen.
Matthias Mayer on the top 

Die Ergebnisse zeigen, dass der Skifahrer Matthias Mayer mit seiner Bronze- und Gold-Medaille mehr als doppelt so viele mediale Erwähnungen (3.012) wie der zweitplatzierte Rennrodler Wolfgang Kindl (1.490) erhielt. Das ist vor allem auf eine starke Online-Berichterstattung zu seinem Erfolg zurückzuführen. Die Langläuferin Teresa Stadlober holte beim Skiathlon Bronze, beim medialen Ranking mit 1.299 Nennungen den dritten Platz. Der Silber-Erfolg von Manuel Fettner auf der Normalschanze kreierte 1.298 Treffer und brachte ihn noch vor Katharina Liensberger (1.149) an die vierte Stelle.

Eisbär der präsenteste ÖOC Sponsor

Ein Blick auf die ÖOC Sponsoren verrät, dass Eisbär mit 47,3 % in der ersten Olympia-Woche medial fast die Hälfte der Präsenz der ÖOC Sponsoren einnahm. Das trifft nicht nur auf die Anzahl der Print- und Online-Erwähnungen, sondern auch auf die Größe der bedruckten Printfläche (229,522 cm2) und den potentiellen Werbewert (€ 5.911.335,4) zu. An zweiter Stelle landet Millet mit 19,7 % vor Erima mit 14,4 %. Auf dem vierten Platz reiht sich Reusch mit 9,2 % ein, dahinter die Österreichischen Lotterien mit 5,1 % und Doppelmayr mit 4,3 %. Im Vorfeld der Spiele (01.01. – 02.02.) war noch Erima mit 54,7 % deutlich auf dem ersten Platz gelegen. 

Facebook das Medium Nr. 1

Bei den Medientypen setzten sich in der ersten Woche die Online-Nennungen zum ÖOC und Österreich im Zusammenhang mit den Winterspielen (1.897) gegenüber denen im Printbereich (1.225) durch. Das präsenteste Medium typenübergreifend war Facebook (22,2 %), gefolgt von der Tageszeitung Österreich (11,6 %), dem oberösterreichischen Volksblatt (10,9 %) und vnexplorer.net (10,6 %). 

In der Vorberichterstattung zu den Spielen (01.01. – 02.02.) war ebenfalls Facebook mit 24,4 % federführend, gefolgt von der Kleinen Zeitung (12,9 %) und Österreich (11,9 %). Bei den Medientypen landeten im Vorfeld die Onlinenennungen (1.946) wieder vor denen im Printbereich (1.635).

Die Kronen Zeitung mit dem größten potentiellen Werbewert

Den größten potentiellen Werbewert zu den Spielen und im Zusammenhang mit Österreich bzw. dem ÖOC erzielte bislang die Kronen Zeitung mit € 3.147.909,8. Dahinter reihen sich die Tageszeitung Österreich mit € 2.552.154,87 und die Kleine Zeitung mit € 2.107.030,66 ein. In dem Monat vor den Spielen produzierte noch die Tageszeitung Österreich im Zusammenhang mit Peking 2022, Österreich und dem ÖOC den größten potentiellen Werbewert € 2.525.748,12.

Für die Analyse beobachtete »OBSERVER« in dem Zeitraum 03.02. – 09.02. die österreichischen Printmedien sowie den Online-Bereich weltweit, bezüglich der Sponsoren und Top Medien im Zusammenhang mit Peking 2022 und Österreich bzw. dem Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC).

Das Wiener Brand Intelligence Unternehmen stellt Ihnen auf Anfrage gerne weiterführende Details zur Verfügung.

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