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OBSERVER und PRVA schließen Wirtschaftspartnerschaft

Der Marktführer in Medienbeobachtung und Analyse in Österreich  ist neuer und branchenexklusiver Wirtschaftspartner des Public Relations Verbandes Austria (PRVA).

Beim Neujahrstreffens des PRVA, gaben PRVA-Präsident Martin Bredl und Gastgeber Florian Laszlo, Geschäftsführer des OBSERVER die Kooperation im Rahmen einer Wirtschaftspartnerschaft bekannt. In den Räumlichkeiten von OBSERVER, einem Gründerzeitbau in Wien, begrüßte Martin Bredl nicht nur knapp 70 PRVA-Mitglieder sondern auch den neuen Partner an Board. Zu den Wirtschaftspartnern des PRVA zählen bereits die Rechtsanwaltskanzlei Dorda,Brugger,Jordis, Price Waterhouse Coopers sowie GfK Austria.

Gemeinsamen Nutzen für Verband und OBSERVER

PRVA-Präsident Martin Bredl, zeigt sich sehr zufrieden über die neue Partnerschaft: „Eine laufende Medienbeobachtung stellt für PR-Fachleute gegenüber ihrer Vorgesetzten bzw. ihrer Kunden eine notwendige Basis dar, um PR-Erfolge erkennbar  und messbar zu machen. Der OBSERVER bietet innovative sowie qualitativ wertvolle Tools, die für das Tagesgeschäft der PR-Branche notwendig sind. Wir begrüßen es, die langjährige Zusammenarbeit für beide Seiten gewinnbringend in der Wirtschaftspartnerschaft besiegeln zu können.“

Bereits im November 2010 hatte der OBSERVER im Rahmen der PRofi-Treff-Reihe „Kommunikations-Controlling“ zur offenen Diskussion zum Themen „Medienresonanzanalyse in der Praxis“ geladen. Florian Laszlo über die soeben fixierte Partnerschaft: „Wir freuen uns, dass wir die langjährige Partnerschaft mit dem PRVA nun weiter ausgebaut haben. Die Bedeutung der Medienresonanzanalyse steigt stetig und ein professioneller Partner bedeutet hier einen Wissens- und Erfahrungsvorsprung im täglichen Kommunikationsleben. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit in den Arbeitskreisen und den Diskurs zur Evaluation.“ Und Bredl fügt hinzu: „Im Besonderen sind wir überzeugt, dass wir gemeinsam einen essentiellen Beitrag zum Thema Kommunikations-Controlling, das für die Professionalisierung der Branche eine wichtige Rolle spielt, erarbeiten werden.“ Im Rahmen seiner kurzen Rede an die Mitglieder freute sich der PRVA-Präsident außerdem zu verkünden, dass seine Wunschkandidatin Ingrid Vogl, derzeit PRVA-Vizepräsidentin, im März bei der Generalversammlung für seine Nachfolge zur Wahl steht. „Ich schätze Ingrid Vogl sehr und bin überzeugt, dass sie mit ihrem Vorstandsteam den Verband mit Kontinuität sowie zukunftsorientiert leiten wird.“

OBSERVER-Geschäftsführer Florian Laszlo mit der PRVA-Vize-Präsidentin Ingrid Vogl und dem PRVA-Präsidenten Martin Bredl.

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