Open »OBSERVER« House.Mehr als 100 Kunden konnten den Medienbeobachtern über die Schulter sehen und vergnügten sich der Jahreszeit angepasst bei Schilchersturm, Kürbissuppe und Maroni und ließen die Entwicklung der Medienbeobachtung in der historischen Büromaschinensammlung Revue passieren.
Das Ergebnis der Medienbeobachtung haben viele schon in Händen gehalten oder auf dem Monitor gesehen. Was alles geschehen muss, um zu einem Clipping und einer Medienresonanzanalyse zu kommen, das liegt manchmal außerhalb der Vorstellungskraft. Um sich ein Bild vom Alltag eines Medienbeobachters zu machen, kamen mehr als 100 Kunden in die Lessinggasse 21.
Von eigens importiertem steirischem Schilchersturm und Maroni gestärkt, standen die Lektoren und Kundenbetreuer für alle Fragen zur Verfügung und erklärten in vielen Touren durch das Haus den Weg von der Vielzahl an Medien zu den relevanten Clippings und zur umfassenden Medienresonanzanalyse.
Ein weiteres Highlight war die Eröffnung der historischen Büromaschinensammlung und des Museums der Geschichte der Medienbeobachtung im »OBSERVER«-Haus. Neben den Räumen des »OBSERVER« Cercle befindet sich nun das Museum. Hier kann man die mediale Entwicklung seit 1896 in allen Bereichen nachvollziehen. Insbesondere natürlich die Weiterentwicklung der Medienbeobachtung. Einen Blick in die – manchmal gar nicht so lange – Vergangenheit der Büroarbeit erhält man in der Büromaschinensammlung. Eine weitere Besonderheit der ausgestellten Geräte ist auch, dass sämtliche im Haus schon im Einsatz waren. Das Telex steht am Beginn der Datenkommunikation und einer der Microfiche-Leser befindet sich als Leihgabe im Technischen Museum. Besuchstermine können nach Bedarf organisiert werden.