Verlag im Portrait

Pharmaceutical Tribune

Pharmaceutical Tribune.Die „Pharmaceutical Tribune“ will seit September 2009 Monat für Monat praxisnah und schnell über relevante Themen aus dem gesamten Bereich der Medizin und Pharmazie berichten – und das nicht in umständlichem Fachchinesisch, sondern journalistisch aufbereitet und locker lesbar.
Die „Pharmaceutical Tribune“ erscheint seit September 2009 monatlich und hat das Ziel, seinen Lesern apothekenspezifische Nachrichten aus Pharmazie, Medizin, Politik und Wirtschaft fachlich fundiert und leicht lesbar zu liefern. Als „kleine Schwester“ der Medical Tribune, einer beliebten Ärztezeitung, die im vergangenen Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum in Österreich feierte, will die „Pharmaceutical Tribune“ im Markt mit ähnlichen Tugenden punkten wie das große Vorbild. Thomas Zembacher, Geschäftsführer der Verlagshauses Medizin Medien, erklärt zu seinem jüngsten Baby: „Die Reaktionen der Leser haben bestätigt, dass wir mit dem Konzept, praxisnah und schnell über relevante Themen aus dem gesamten Bereich der Medizin berichten, richtig liegen. Und das nicht in umständlichem Fachchinesisch, sondern journalistisch aufbereitet und locker lesbar.“

Tipps für den Arbeitsalltag

Die redaktionelle Stoßrichtung sieht laut Chefredakteur Thomas Stodulka folgender Maßen aus: „Inhaltlich wird die Redaktion aktuelle medizinische Kongresse und Fortbildungen als wesentliche Eckpfeiler der Berichterstattung etablieren. Wir bereiten für die Leser die entscheidenden Facts und Tipps von Kongressen oder aus aktuellen wissenschaftlichen Publikationen journalistisch auf, damit sie diese ohne langes Grübeln, Studieren und Nachschlagen lesen können. Der zweite Bereich, der großes Interesse hervorgerufen hat, waren Wirtschaft, Marketing und Betriebsberatung, gefolgt von Politik und Standespolitik – auch diese Themen werden wir im Redaktionsmix vermehrt berücksichtigen.“ Die grundsätzliche Zielsetzung mit der „Pharmaceutical Tribune“ umreißt Stodulka so: „Wenn unsere Leser nach einem langen Tag in der Apotheke am Abend müde zur Pharmaceutical Tribune greifen, wollen wir mit pointierten Überschriften, lustigen Cartoons und schönen Bildern, das Interesse unserer Leser wecken. Wenn der Leser beim entspannten Durchblättern fünf Tipps für die Arbeit am nächsten Tag an der Tara mitnehmen kann, hat die Zeitung eines ihrer Ziele erreicht.“

Attraktive Alternative zu Bestehendem

Bereits wenige Monate nach dem Launch ist die „Pharmaceutical Tribune“ auf Kurs. Verkaufsleiter Reinhard Rosenberger ist davon überzeugt, dass sein Blatt neben der sehr auf Kammerinhalten bedachten „Österreichischen Apotheker Zeitung“ und der sehr auf Promotion ausgerichteten „Apotheker Krone“ mit der „Positionierung „eines fachlich seriösen, glaubwürdigen Mediums genau richtig“ liege. Zusatz Rosenberger: „Das bestätigen uns viele Rückmeldungen aus der Apothekerschaft.“ Und deshalb steht auch in Zukunft „an oberster Stelle die fachliche Seriosität und somit die Glaubwürdigkeit!“ Rosenberger: „Wir werden inhaltlich keine Kompromisse eingehen.“ Was das Kaufmännische anbelangt ist die „Pharmaceutical Tribune“ als Zielgruppenerweiterung für die (bereits bestehenden) Kunden zu sehen: „In Kombination mit einem Ärztemedium („Medical Tribune“, „Ärztemagazin“, „CliniCum“) kann der Kunde alle relevanten Zielgruppen der Gesundheitsindustrie abdecken. Insofern erheben wir nicht den Anspruch auf die Nummer 1 im Apothekenmarkt, sondern sehen uns in der Kombination als attraktive Alternative zu Bestehendem.“ Für 2010 haben sich Zembacher, Stodulka und Rosenberger in erster Linie eines vorgenommen: „Wir müssen vor allem beim Leser punkten. Da ist das redaktionelle Konzept gefragt. Wenn wir den Leser überzeugen, wird die Industrie auf den Zug aufspringen. Den nur seriöse Medien können auch glaubwürdig die Werbebotschaften der Inserenten vermitteln.“

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