public.Mitte Juni launchte der Industriemagazin Verlag in Kooperation mit Barbara Habicher und Peter Rauhofer „public“, ein neues Gemeindemagazin für Bürgermeister, Gemeinderäte und Entscheider in der Kommunalverwaltung.
Für Bürgermeister, Gemeinderäte und alle Entscheider in der Kommunalverwaltung erscheint seit Juni ein neues Monatsmedium: Barbara Habicher und Peter Rauhofer geben in Kooperation mit dem Industriemagazin Verlag (www.industriemagazin.at) das neue Gemeindemagazin „public“ (www.gemeindemagazin.at) heraus. Das Magazin setzt seinen Schwerpunkt auf Service-Themen rund um die Verwaltung und baut auf objektiven Qualitätsjournalismus. „public ist das einzige Magazin für diese Zielgruppe, das wirklich völlig unabhängig von Interessensverbänden ist“, erklärt Peter Rauhofer. „Unser Magazin orientiert sich konsequent an den Bedürfnissen von Entscheidungsträgern in der Verwaltung“, ergänzt Barbara Habicher. Entsprechend ist auch die Gliederung in fünf Blatteile, die an die Ressort- und Aufgabenverteilungen in Stadtverwaltungen angelehnt ist. Beginnend mit der Heftstrecke „Debatte“ wird der Bogen über Recht und Verwaltung, Infrastruktur und Bauen, Leben und Wohnen bis hin zu Menschen und Events gespannt. Die Schwerpunktthemen der ersten Ausgabe sind die Schieflage in der Gemeindefinanzierung und die längst anstehende Verwaltungsreform.
Top-Autoren im „public“-Boot
Was „public“ zum bevorzugten Medium seiner Zielgruppe machen soll, ist die außergewöhnliche redaktionelle Qualität: So konnte etwa mit der Tiroler Journalistin Alexandra Keller eine Autorin gewonnen werden, die jüngst in der Kategorie Dokumentation mit dem Alfred Worm-Preis bedacht wurde. Eine zentrale Rolle in dem neuen Magazin spielt auch die europäische Perspektive auf kommunale Belange. Aus Brüssel schreibt deshalb die deutsche Journalistin Ruth Reichstein Reportagen und ihre regelmäßige Kolumne „Brief aus Brüssel“ für das Heft. Reichstein berichtet seit Jahren für öffentlich-rechtliche deutsche Fernseh – und Radiosender aus der EU-Hauptstadt. „Gerade diese Brüsseler Perspektive ist ein wichtiger Aspekt für unsere Leserschaft und macht public so einzigartig“, erklärt Martin Schwarz, der das redaktionelle Konzept von „public“ entwickelt hat und die erste Ausgabe als Chefredakteur mitverantwortet. Schwarz ist außerdem Chefredakteur von „4c“, dem österreichischen Magazin für Druck & Design, das im Industriemagazin Verlag erscheint. „Wir haben lang daran gearbeitet, ein Magazin zu gestalten, das sich redaktionell stark präsentiert und dessen Struktur unser Vorhaben unterstützt, Themen zu setzen, zu interpretieren, zu werten und nicht bloß zu verlautbaren. Professioneller, unabhängiger Journalismus wird von hochkarätiger Expertise unserer Gastautoren ergänzt“, betont Chefredakteur und „public“-Entwickler Schwarz: „Wir hoffen doch stark, dass wir durch unser hochprofessionelles journalistisches Team und ein mehr als gefälliges Design unseren Lesern Vergnügen bereiten können.“
Heuer erscheint „public“ noch sechs Mal
Für die ansprechende optische Umsetzung von „public“ zeichnet im Übrigen die junge Wiener Designerin Barbara Nedved verantwortlich. Die erste Ausgabe von „public“ war 76 Seiten stark. Eine 1/1-Anzeige schlägt mit 4.900 Euro zu Buche. Insgesamt soll „public“ zehn Mal pro Jahr erscheinen, im Jahr 2009 wird das Magazin noch sechs Mal auf den Markt kommen. Abonniert werden kann „public“ unter www.gemeindemagazin.at.
public – Das österreichische Gemeindemagazin
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