Zeitungskongress.Von 26. bis 28. April findet der „European Newspaper Congress“ erneut in Wien statt. Im Mittelpunkt: die Chancen des Krisenjahres 2009.
Bereits zum zehnten Mal tagt heuer Ende April der „European Newspaper Congress“, zu dem rund fünfhundert Konzeptionisten, Designer, Leserforscher sowie Journalisten aus der ganzen Welt erwartet werden. Die Teilnehmer werden sich beim diesjährigen „European Newspaper Congress“ zumal folgenden Fragen widmen: Wer macht die besten Zeitungen in Europa? Wer hat die spannendsten Konzepte? Wer hat die besten Ideen im Krisenjahr 2009? Wie hat die Internet-Generation die Zeitung verändert und mit welchen Konzepten bewältigen die Medienhäuser die Wirtschaftskrise?
Im Rahmen des Kongresses findet das „European Editors Forum 2009″. Das von „Die Presse“-Chefredakteur Dr. Michael Fleischhacker geleitete Forum widmet sich der Themenstellung „Das Medienjahr 2009 – schlicht eine Katastrophe oder Chance für die Zukunft?“. Traditionell wird im Rahmen des „European Newspaper Congress“ der „European Newspaper Award“ übergeben, der vom Zeitungsdesigner sowie Kongressgründer Norbert Küpper gemeinsam mit dem Medienfachverlag Oberauer aus Salzburg veranstaltet wird. Der Kongress fand bisher vier Mal in Aachen und sechs Mal in Wien statt. Die Teilnahme kostet 380 Euro (inklusive Mehrwertsteuer). Programm, die Referenten sowie Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter www.newspaper-congress.eu.