Aus den Redaktionen

Grazer Woche präsentiert sich runderneuert

Ab sofort hat der Wochentitel eine komplett neu gestaltete Titelseite mit einem deutlich höheren Redaktionsanteil als bisher.

Die „WOCHE Graz“, das Flaggschiff der RMA-Tochter WOCHE Steiermark, präsentiert sich seit 11. September inhaltlich und optisch mit einer ganz neuen Ausrichtung.
„Es geht uns dabei um eine überzeugende und nachhaltige Positionierung auf einem dynamischen, urbanen Markt, der in Bezug auf Leser und Kunden extrem hart umkämpft ist“, erläutert WOCHE Steiermark-Geschäftsführer Jürgen Rothdeutsch.

Inhaltlich sollen vor allem zwei große Stoßrichtungen spürbar werden: „Wir halten Graz für eine lebenswerte und tolle Stadt. Dieser positive Zugang zu unserer Stadt soll im Medium spürbar werden. Das bedeutet aber nicht, dass wir unkritisch berichten werden. Wir werden uns im Interesse der Grazerinnen und Grazer einmischen und konsequent aufzeigen, wie man das Leben in dieser schönen Stadt noch besser gestalten kann. Unter dem Leitsatz ,Graz to go‘ werden wir künftig eine Gebrauchsanleitung für diese Stadt sein“, ergänzt WOCHE-Chefredakteur Roland Reischl.

Ebenso wesentlich ist der Zugang zur Wirtschaft in der Murmetropole: „Wir verstehen uns als DIE Plattform für Unternehmer, für unternehmerische Menschen. Genau diesen wollen wir künftig noch mehr Raum als bisher geben“, so Rothdeutsch. „Und dieser Zugang wird sich keinesfalls nur auf das Wirtschaftsressort beschränken. Unternehmer  werden in allen Ressorts eine wesentliche Rolle spielen.“ Daher lautet auch das Motto: „Leistung zählt“ – die WOCHE Graz wird Zeitung für jene sein, die für Innovation, Entwicklung und Lebensqualität in diesem urbanen Raum sorgen.

Um diese Ansprüche auch umsetzen zu können, wurde wesentlich in die Qualität der WOCHE Graz investiert. So gibt es ab 11. September eine komplett neu gestaltete Titelseite mit einem deutlich höheren Redaktionsanteil als bisher. Neue Elemente wie der „Standpunkt der Woche“, der „Business Lunch“ oder der „Familienflüsterer“ sind nur einige Beispiele für den neuen, stark serviceorientierten Weg der WOCHE Graz. Und auch ein ganz neues Ressort wird den Charakter der „Gebrauchsanleitung“ verstärken: das Ressort „Familie“. Chefredakteur Roland Reischl dazu: „Gerade in einer Stadt hat Familienleben unglaublich viele Facetten. Diese wollen wir aufzeigen – und den Menschen helfen, ihr Alltagsleben besser zu organisieren.“

Begleitet wird der Start der neuen Stadtzeitung von einer breit angelegten Kampagne unter dem Titel „Wir sind Graz“. Vorgesehen ist Radio-, Print- und Plakatwerbung, als „Models“ für die Werbe-Sujets fungieren dabei die WOCHE-Mitarbeiter selbst. Diese haben am 11. September übrigens auch an den wichtigsten Grazer Straßenkreuzungen ihr „Baby“ selbst verteilt.

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Die „WOCHE Steiermark“, ein Titel der Regionalmedien Austria, erscheint wöchentlich mit 21 Regionalausgaben.

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