Aus den Redaktionen

In der neuesten Ausgabe der Magazinreihe der Tageszeitung Die Presse geht’s um Fußball

Pünktlich zur UEFA EURO in Frankreich ist seit 25. Mai die nächste Ausgabe der Reihe „Die Presse/Geschichte“im Handel erhältlich. Unter dem Titel „Von Sindelar bis Alaba“ widmet sich die „Presse“-Redaktion auf mehr als 120 Seiten der Geschichte des österreichischen Fußballs.

Erstmals konnte sich die heimische Nationalelf auf sportlichem Weg für die Fußball-EM qualifizieren – ein freudiger Anlass, zu dem das „Die Presse/Geschichte“-Redaktionsteam unter der Leitung von Florian Asamer und Tina Stani die wichtigsten Stationen der österreichischen Fußballnationalmannschaft nachzeichnet: von den Anfängen des Fußballs in Österreich, dem „Erzrivalen“ Ungarn über den Fußball während der NS-Zeit und die WM-Teilnahme 1954 bis zur Generation der 78er, der eine lange Durststrecke ohne Erfolge gefolgt ist, die mit Alaba und Co. nun zu Ende gegangen ist. „Mit der neuen Ausgabe ist es uns gelungen, unsere ‚Geschichte‘-Reihe in der gewohnt hohen Qualität fortzusetzen. Das Magazin erzählt österreichische Geschichte anhand einer wichtigen Nebensache, die seit jeher die Massen bewegt“, so Rainer Nowak, Chefredakteur und Herausgeber der „Presse“. Den Lesern bietet das Magazin detailgetreue Hintergrundinformationen und zahlreiche Artikel aus dem „Presse“-Archiv. Die Ausgabe beleuchtet, wie Fußballschauen zum Massenevent wurde, porträtiert Fußballheroen und beschäftigt sich dabei vor allem auch mit gesellschaftspolitischen Entwicklungen, bei denen das Geschehen auf dem Platz oftmals in den Hintergrund rückt. Dazu haben sich Autoren quer durch alle Ressorts der „Presse“-Redaktion ihres Herzensthemas angenommen, freilich unter strenger Aufsicht der kompetenten „Presse“-Sportredaktion.

Geschichte-Cover

Das Magazin „Von Sindelar bis Alaba – Die Geschichte des österreichischen Fußballs“ ist seit dem 25. Mai im Einzelhandel erhältlich und kann online unter DiePresse.com/geschichte bestellt werden.

 

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