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Die Albertina

ALBERTINA.
Die Albertina zählt nicht nur zu den ältesten, sondern auch zu bedeutendsten Museen der Welt. 1776 von Herzog Albert von Sachsen-Teschen gegründet, reicht ihre Kunstsammlungen von der Gotik bis zur Gegenwart, mit den wichtigisten Werken aller Hauptmeister der Kunstgeschichte: von Dürer bis Rubens, über Michelangelo, Raffael und Rembrandt zu Schiele, Warhol und Baselitz.

Im März 2003 wurde das Museum nach umfangreichen Renovierungsarbeiten mit großem Erfolg wiedereröffnet. Seither wird die, mit über 1,5 Millionen Kunstwerken umfangreichste Grafische Sammlung der Welt, in wechselnden Großausstellungen gezeigt, ergänzt durch wertvolle Leihgaben aus aller Welt.
Die habsburgischen Prunkräume der Albertina zählen nach ihrer Wiedereröffnung zu den wichtigsten und schönsten Beispielen klassizistischer Bau- und Ausstattungskunst. Damit präsentiert die Albertina neben ihren fulminanten Ausstellungen ein fixes Angebot, das der Geschichte der Bewohner des hochherrschaftlichen Palais und der einzigartigen Kunstsammlung gewidmet ist. Bis ins Jahr 2007 haben 3 Millionen Besucher die Albertina gesehen.

Ein neues Kapitel in der 250 jährigen Geschichte der Albertina wird aufgeschlagen:
Die Sammlung Batliner kommt in die Albertina

Anfang Mai 2007 wurde die 500 Werke umfassende Sammlung von Rita und Herbert Batliner als unbefristete Dauerleihgabe der Albertina übergeben.
Die Sammlung Batliner, mit Hauptwerden von Monet, Renoir, Cezanne, Chagall, Picasso, Modigliani, Matisse, Kandinsky, Roy Lichtenstein oder Francis Bacon gehört zu den wichtigsten europäischen Privatsammlungen.

Durch diese Sammlungserweiterung ist die Albertina Österreichs einziges Museum, in dem die bisher bestehende Lücke der internationalen klassischen Moderne, vom französischen Impressionismus und Nachimpressionismus über den deutschen Expressionismus des Blauen Reiters und der Brücke, den Fauves oder der russischen Avantgarde von Chagall bis Malewitsch durch viele Hauptwerke geschlossen werden kann. Die Albertina verfügt nun mit der Übergabe der Sammlung Batliner, insbesondere der fast 40 Picassos, darunter zehn wichtige Gemälde und viele Zeichnungen, Graphiken und Keramiken über einen der größten musealen Picasso-Bestände.

 

Albertina Direktor Dr. Klaus Albrecht Schröder

Monet bis Picasso – Die Sammlung Batliner

Ausgangspunkt der großen Präsentation ist die Malerei des französischen Impressionismus mit Gemälden, Pastellen und Gouachen von Monet, Renoir und Degas. Es folgen Werkgruppen von Cezanne, Lautrec sowie der Nabis und des Neoimpressionismus. Höhepunkte der Schau sind mit Sicherheit das Mädchenbildnis in Pastell von August Renoir, das späte Seerosenbild von Monet, die „Junge Frau im Hemd“ von Modigliani sowie die Werkgruppe von Pablo Picasso.

Partner »OBSERVER«

„In meiner mehrjährigen Arbeit, in unterschiedlichen Museen, hat mir der »OBSERVER« meine Arbeit sehr erleichtert und sich als zuverlässiger Partner erwiesen“, Mag. Verena Dahlitz, Leitung Presse und Öffentlichkeitsarbeit Albertina.

 

Albertina Direktor Dr. Klaus Albrecht Schröder
Albertinaplatz 1, 1010 Wien
Tel.: 01/534 83*0, Fax: 430 DW
E-Mail: info@albertina.at
Homepage: www.albertina.at

Öffnungszeiten Museum:
Montag, Dienstag, Donnerstag bis Sonntag 10 – 18 Uhr, Mittwoch 10 – 21 Uhr

Öffnungszeiten Restaurant DO & CO Albertina:
Montag bis Sonntag: 9 – 24 Uhr

 

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Redaktion

1 Kommentar

  • Anlässlich meines Besuches der Raffael-Ausstellung- zu der ich Sie sehr beglückwünschen möchte- fielen mir -jetzt wieder- 3 großformatige Wandinstallationen (Fototechnik?) auf, die nicht näher benannt sind, jedoch mein Interesse weckten.
    Ich möchte mit der Künstlerin/dem Künstler in Kontakt treten und ersuche Sie somit um Mitteilung entsprechender Kontaktdaten bzw. um Weiterleitung meiner Anfrage.
    Mit bestem Dank im Voraus

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