Das Leopold Museum ist ein Fixpunkt im Wiener Kulturgeschehen und mit jährlich rund 350.000 Besuchern das besucherstärkste Haus im MuseumsQuartier.
Das Leopold Museum in Wien beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen österreichischer Kunst. Die von Prof. Dr. Rudolf Leopold in wenigen Jahrzehnten zusammen getragenen Werke wurden 1994 in die Leopold Museum-Privatstiftung eingebracht. Das eindrucksvolle, lichtdurchflutete Gebäude wurde 2001 eigens für diese Sammlung errichtet und ist heute ein Fixpunkt im Wiener Kulturgeschehen und mit jährlich rund 350.000 Besuchern das besucherstärkste Haus im MuseumsQuartier.
Im Frühjahr 2013 von der Tageszeitung „The Times“ aus London zu einem der 50 besten Museen der Welt gewählt: Das Leopold Museum in Wien.
Das Museum, das im Frühjahr 2013 von der Londoner Tageszeitung „The Times“ zu einem der 50 besten Museen der Welt gewählt wurde, präsentiert die weltweit größte und bedeutendste Sammlung des österreichischen Expressionisten Egon Schiele. Diese umfasst über 40 Gemälde und mehr als 200 Grafiken und Autografen und zeigt Meisterwerke aus allen Schaffensphasen des bedeutenden österreichischen Expressionisten Egon Schiele (1890 – 1918). Schieles berühmte Selbstbildnisse „Selbstbildnis mit Lampionfrüchten“, „Sitzender Männerakt“ (sogenannter „Gelber Akt“), die in Zusammenhang mit seinen Aufenthalten im böhmischen Krumau entstandenen Landschaftsbilder oder allegorische Werke wie die „Entschwebung“ oder „Die Eremiten“ geben einen tiefen Einblick in die unglaubliche Vielfalt und einzigartige Schaffenskraft Schieles.
Egon Schiele (1890-1918); Selbstbildnis mit Lampionfrüchten, 1912; Öl und Deckfarben auf Holz, 32,4 x 40,2 cm; Leopold Museum, Wien
Außerdem zeigt das Leopold Museum Kunst in „Wien um 1900“ mit den Meisterwerken der Wiener Secession, allen voran den Gemälden und Zeichnungen von Gustav Klimt („Tod und Leben“). Darüber hinaus zu sehen sind Arbeiten von Richard Gerstl und expressionistische Meisterwerke von Oskar Kokoschka, dessen Leben und vielseitigem Schaffen das Museum im Herbst 2013 eine umfangreiche Sonderausstellung widmen wird. Ebenso präsent sind die wichtigsten Vertreter des Kunsthandwerks der „Wiener Werkstätte“, wie Kolo Moser, Josef Hoffmann oder Dagobert Peche, deren Kunst die Wiener Moderne prägten. Die Sammlung Leopold enthält darüber hinaus Gegenstände des österreichischen Kunstgewerbes der Jahrhundertwende nach Entwürfen der bedeutenden Architekten Otto Wagner und Adolf Loos.
Gustav Klimt (1862-1918); Tod und Leben, 1910/11, umgearbeitet 1915; Öl auf Leinwand, 180,5 x 200,5 cm; Leopold Museum, Wien
Spannende und bewegende Projekte
Von 1998-2007 war Mag. Klaus Pokorny Marketing/PR Verantwortlicher der Österreichischen Galerie Belvedere. Seit 2007 ist Pokorny Pressesprecher des Leopold Museum, betreut gemeinsam mit seiner Assistentin Mag. Anna Suette den Bereich Presse und Public Relations. Pokorny: „Die Begegnung und Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Rudolf Leopold und seiner Frau Dr. Elisabeth Leopold zählt für mich zu den wertvollsten Erfahrungen in meinem bisherigen Berufsleben.“ Die Öffentlichkeitsarbeit für die Leopold Museum-Privatstiftung, die Zusammenarbeit mit dem Vorstand und den Direktoren des Leopold Museum Dr. Tobias G. Natter und Ing. Mag. Peter Weinhäupl erachtet Pokorny als eine durch und durch spannende, anspruchsvolle und bereichernde Tätigkeit: „Durch die wunderbaren Ausstellungen und Projekte, die ich bisher der Presse präsentieren durfte, konnte ich meinen Erfahrungsschatz in Sachen Kunst stetig erweitern.“ Besondere Highlights waren laut Pokorny die Ausstellungen zu den Jugendstilkünstlern Kolo Moser und Gustav Klimt, die Schau „Edvard Munch und das Unheimliche“, die Schiele-Schau „Melancholie und Provokation“ oder die „nackten männer“. Aktuell begeistern ihn und die Besucher die Vielfalt der „WOLKEN-Bilder“ von 1800 bis heute. Auch die Ausstellungen zu „Egon Schiele und seiner Zeit“ in Mailand oder Athen waren absolute Highlights. Spezielle Herausforderungen waren laut Pokonry die Ausstellungen zu Albin Egger-Lienz, zum umstrittenen, jüngst verstorbenen Künstler Otto Muehl, die Restitutionsdebatte und die Versteigerungen einzelner Schiele Meisterwerke in London zur Finanzierung von Vergleichen. Und: „Ein bewegendes Projekt ist die aktuelle Schau „Zeichen gegen das Vergessen“, in der Manfred Bockelmann Zeichnungen von Kindern zeigt, die Opfer des Nazi-Terrors wurden.“
Klaus Pokorny, Presse/PR-Verantwortlicher Leopold Museum: „ Die Begegnung und Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Rudolf Leopold und seiner Frau Dr. Elisabeth Leopold zählt für mich zu den wertvollsten Erfahrungen in meinem bisherigen Berufsleben.“
Perfektes Service
Warum Klaus Pokorny auf den »OBSERVER« setzt, erklärt er folgendermaßen: „Der »OBSERVER« ist ,mein‘ Medienbeobachter seit 1998. Die Kundentreue hat sich bisher absolut gelohnt. Der »OBSERVER«ist ein aufmerksamer Partner, entwickelt seine Produkte ständig weiter und informiert kontinuierlich über wichtige Branchen-News. Das Service ist perfekt und Spezialwünsche des Kunden werden immer – lösungsorientiert – als spannende Herausforderung betrachtet. Was will man mehr?“
LEOPOLD MUSEUM
Mag. Klaus Pokorny
Tel: 01/52570-1507
E-Mail: presse@leopoldmuseum.org
Web: www.leopoldmuseum.org