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FHK

»OBSERVER« KundenPortrait.Fachhochschulen bieten jungen Menschen in Österreich eine praxisorientierte Hochschulausbildung und bereiten diese optimal auf ihren Beruf vor. Die Österreichische Fachhochschul-Konferenz (FHK) ist ein Verein, in dem sich die österreichischen Fachhochschulen freiwillig organisieren. Die FHK unterstützt die Fachhochschulen dabei, ihre Bildungsziele gemeinsam zu erreichen.

Vertreter der fachhochschulischen Einrichtungen als auch die LeiterInnen der Studiengänge bzw Rektoren

Die Aufgaben des Vereins bestehen vor allem in der Stärkung der Identität des Sektors, der Vertretung der Mitgliederinteressen und der Unterstützung des Meinungsaustausches im Fachhochschul-Sektor.
Die Organe der Fachhochschul-Konferenz, vor allem Präsidium und Vorstand, werden vom Generalsekretär und seinem Team unterstützt. Das Generalsekretariat deckt vor allem folgende Bereiche ab: Erarbeitung von Stellungnahmen zu thematisch relevanten Gesetzes- und Verordnungsentwürfen, Unterstützung des Lobbyings bei den politischen Entscheidungsträgern, Pressearbeit sowie Information der Mitglieder zu aktuellen Themen; Begleitung der FHK-Ausschüsse; Miterstellung gemeinsamer Richtlinien und Strategien für die Fachhochschulen, formale Vereinsarbeit wie Vorbereitung der Sitzungen und Versammlungen etc.

 

FHK-Generalsekretariat v.l.n.r.: Mag. Heidi Scheuringer, M.B.L. (Referentin), Mag. Kurt Koleznik (Generalsekretär), Mag. (FH) Ingo Prepeluh (stv. Generalsekretär), Susanne Kdolsky (Sekretariat), Mag. Christina Freyberger (Referentin) (Foto: FHK)

Fachhochschulen – was zeichnet sie aus?

Die österreichischen Fachhochschulen sind größtenteils privatrechtlich organisiert und bieten eine praxisorientierte Ausbildung auf Hochschulniveau an. Sie legen besonders großen Wert auf die frühzeitige Vernetzung der Lerninhalte mit der Praxis; dies geschieht durch verpflichtende Praxissemester als Bestandteil der Ausbildung sowie Kooperation mit fachlich relevanten Unternehmen bei Projekt- und Forschungsarbeiten. So wird den Studierenden frühzeitig und nachhaltig Kontakt zur Wirtschaft geboten. Durch besondere Beachtung der sogenannten „social skills“ im Studienplan, werden die FH-AbsolventInnen nicht nur zu Fachexperten sondern zu vielseitigen Problemlösern ausgebildet. Unter social skills versteht man Kompetenzen wie Teamfähigkeit, fächerübergreifendes Denken und Fähigkeit zur selbständigen Problemlösung.
Durch die Anwendung moderner Lernmethoden und das Lernen in kleinen Gruppen wird eine bestmögliche Betreuung der Studierenden gewährleistet.

Das Angebot der Fachhochschulen in Österreich

Österreichweit bieten 18 Fachhochschulen zur Zeit 194 Studiengänge in den Bereichen Wirtschaftwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Sozialwissenschaften, Gesundheitswissenschaften, Kunst/Gestaltung und Militärwissenschaften an. Neben den ursprünglichen Diplomstudiengängen wurden in den letzten Jahren verstärkt Bachelor- und Masterstudiengänge eingerichtet. Der Abschluss eines Diplom- oder Masterstudienganges berechtigt FH-AbsolventInnen zum Doktoratsstudium an einer Universität. Im laufenden Studienjahr betreiben rund 30.000 Studierende ein Studium an einer Fachhochschule.

»OBSERVER«-Datenbank – ein flexibles Angebot

Die FHK und ein Großteil ihrer Mitglieder haben sich aufgrund eines Rahmenvertrags für eine Datenbanklösung des »OBSERVER« entschieden. Mittels Such- und Analysetools können auch über den tagesaktuellen Stand hinaus umfangreiche Recherchen vorgenommen werden. Damit erfüllt die »OBSERVER«-Datenbank die Ansprüche der FHK und ihrer Mitglieder in höchstem Maße.Die FHK ist mit diesem flexiblen Angebot des »OBSERVER« sehr zufrieden und sieht einer langjährigen guten Zusammenarbeit mit Freude entgegen.

Fachhochschul-Konferenz (FHK)

Generalsekretariat
Bösendorferstraße 4
1010 Wien
Tel.: 01/ 890 6345-50
Fax.: 01/ 890 6345-60
Homepage: www.fhk.ac.at

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