Der ehemalige „OÖN“-Redakteur Kurt Guggenbichler startet den „Wochenblick“.
Eine neue Wochenzeitung versucht dieser Tage in Oberöstererich ihr Glück: Der „Wochenblick“ geht mit einer Auflage von 25.000 Stück und einem Umfang von 24 Seiten an den Start. Initiiert wurde das neue Printmedium von Kurt Guggenbichler, der auch als Chefredakteur fungiert. Kurt Guggenbichler begann seine journalistische Laufbahn als Kolumnist bei der „Welser Zeitung.“ Danach arbeitete er für die „Oberösterreichischen Nachrichten“, deren Redaktion er 25 Jahre angehörte. Als Ressortleiter der „OÖN Extra-Nachrichten“ und zuletzt als Chefredakteur für die Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ lernte er sein Heimatbundesland bis in die hintersten Winkel kennen und schätzen. Sein journalistisches Handwerk hat Guggenbichler in Deutschland erlernt, wo er fast zehn Jahre lang als Redakteur und Reporter tätig war. Zuletzt arbeitete er als freier Journalist für diverse Zeitschriften. In den ersten Wochen soll die Wochenzeitung in Linz und Wels an Passanten verteilt werden, zudem sollen unterschiedlicher Regionen in Oberösterreich per Post beliefert werden. Guggenbichler: „Neue Zeiten brauchen eine neue Zeitung. Wir wollen dem Leser eine ehrliche und kritische Berichterstattung anbieten. Das können wir, im Gegensatz zu vielen anderen Zeitungen, weil wir nicht auf Inserate angewiesen sind.“ Laut horizont.at steht hinter dem „Wochenblick“ein Konsortium aus oberösterreichischen Unternehmen, die sich im Hintergrund halten und das Projekt bereits für die nächsten fünf Jahre ausfinanziert haben.
Kurt Guggenbichler, Chefredakteur und Initiator des „Wochenblick“: „Neue Zeiten brauchen eine neue Zeitung.“
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