Die erfolgreiche „Geschichte“-Reihe der „Presse“ wird um ein neues Magazin erweitert: Am 7. Dezember erschien die fünfte Ausgabe unter dem Titel „Besessen – die Menschen und das Gold“.
Gold übt auf die Menschen seit jeher eine große Anziehungskraft aus. Man denke an die Kultur der Inka, die Beutezüge der spanischen Eroberer oder den Goldrausch in Kalifornien und Alaska. Doch woher kommt die Faszination der Menschen für Gold? Wie hat das Edelmetall die Geschichte der Menschen geprägt und welche Rolle spielt es überdies noch heute? Die „Presse“-Redaktion geht in der fünften Ausgabe des „Geschichte“-Magazins diesen Fragen auf den Grund und beleuchtet das Thema aus der geschichtlichen, kulturellen, geografischen sowie ökonomischen Perspektive. „Es ist der fünfte Teil einer kleinen Erfolgsgeschichte. Als sich vor zwei Jahren unser Chefarchivar, Günther Haller, mit einer Idee für eine neue Magazin-Reihe einstellte, waren die Reaktionen durchaus positiv. Nun darf ich mit Stolz die fünfte Ausgabe vorstellen, auf 120 Seiten erzählt die ,Presse‘-Redaktion die Geschichte des Goldes nach“, so Rainer Nowak, Chefredakteur und Herausgeber der „Presse“.
Faszination Gold
Der Titel „Besessen – die Menschen und das Gold“ ist programmatisch. Seit Jahrtausenden graben Menschen danach, horten sowie handeln das Metall – und geben oft sogar ihr Leben dafür. Die Redaktion rund um „Economist“-Redakteur Nikolaus Jilch, führender Goldexperte unter Österreichs Journalisten, erläutert die Geldpolitik der Habsburger und zudem die Geschichte der heimischen Goldreserven. Man erfährt, wie Kolumbus auf der Suche nach Gold scheiterte und nebenbei Amerika entdeckte. Das Magazin zeigt die gescheiterten Alchemisten der Geschichte und klärt, wie Onkel Dagobert zu seinem legendären Goldschatz gekommen ist. Das Fazit: Die Geschichte des Goldes erzählt die Geschichte der ganzen Menschheit.
Das Magazin „Besessen – die Menschen und das Gold“ ist ab dem 7. Dezember im Einzelhandel erhältlich und kann online unter DiePresse.com/geschichte bestellt werden. Der Preis beträgt 8,90 Euro, „Presse“-Abonnenten bezahlen nur 6,90 Euro.