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Wiener Zeitung kooperiert mit INFOSCREEN

Der Grundstein für diese Content-Partnerschaft wurde durch eine Werbekampagne auf INFOSCREEN gelegt, die im vergangene Herbst für enorme Resonanz gesorgt hat.

INFOSCREEN baut seine Kulturberichterstattung weiter aus. Dafür hat sich der City Channel die Unterstützung der Redaktion der „Wiener Zeitung“ gesichert. Im Gegenzug sichert sich „Wiener Zeitung“ die Aufmerksamkeit einer höchst interessanten jungen Zielgruppe. Der Grundstein für diese Content-Partnerschaft wurde durch eine Werbekampagne auf INFOSCREEN gelegt, die im vergangene Herbst für enorme Resonanz gesorgt hat. Jetzt setzt die älteste Zeitung der Welt auf redaktionelle Inhalte als zentrale Werbebotschaft. „Die Resonanz auf unsere INFOSCREEN-Kampagne im September und Dezember 2011 hat alle Erwartungen deutlich übertroffen“, betont Wolfgang Renner, Leiter Marketing & Kommunikation der „Wiener Zeitung“. Damit standen die Zeichen für eine weitere Zusammenarbeit gut. Als INFOSCREEN-Marketingleiter Thomas Kreuzer im Dezember 2011 schließlich eine Content-Partnerschaft anbot, konnte binnen einer Woche ein Vertrag unterzeichnet werden. Seit einigen Wochen steuert die Redaktion der Wiener Zeitung nunmehr die Kulturberichte zum Programm des City Channel bei. „Die Zusammenarbeit mit der INFOSCREEN gestaltet sich höchst professionell und bietet uns Zugang zu einer Zielgruppe, die für Printmedien immer schwerer zu erreichen ist: zu mobilen, jungen Menschen“, erklärt Wolfgang Renner.

Für die konkrete Umsetzung zeichnet bei der Wiener Zeitung Franz Zauner, der Chef der Online-Redaktion, verantwortlich. Bis zu acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an den Kulturbeiträgen für INFOSCREEN. „Für mein Team ist das die perfekte Konstellation“, sagt Zauner. „Alle Kulturbeiträge unterstreichen die redaktionelle Kompetenz der Wiener Zeitung. Damit werden Qualität und Stil zu unseren zentralen Werbebotschaften.“ Inhaltlich spannt Zauners Team freilich einen weiten Bogen. Dieser reicht vom Theater über Film und Literatur bis zur bildenden Kunst und bietet auch Platz für Veranstaltungshinweise sowie Alternativ- und Jugendkultur. „Wir setzen ganz bewusst auf die Sogwirkung von Qualitätsjournalismus“, erklärt dazu INFOSCREEN-Marketingleiter Thomas Kreuzer. „Unser Programm soll einen kompakten Überblick über das Kunstgeschehen bieten, gleichzeitig aber Lust auf vertiefende Information und Analyse in der Zeitung machen.“ Deshalb würden sich die Wiener Zeitung und INFOSCREEN auch ideal ergänzen. „Gemeinsam können wir einem Millionenpublikum Kulturberichterstattung auf höchstem Niveau bieten. Davon profitieren alle Seiten“, freut sich Kreuzer.

„Wir setzen ganz bewusst auf die Sogwirkung von Qualitätsjournalismus“, erklärt dazu INFOSCREEN-Marketingleiter Thomas Kreuzer.

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