Der Medienbeobachter »OBSERVER« holt den Social Media Monitoring Tool-Anbieter TalkWalker nach Österreich. »OBSERVER« bietet das innovative Social Media Monitoring Tool hierzulande ab sofort exklusiv an. Zur Präsentation des Social Media Monitoring Tools kommt TalkWalker-Gründer Christophe Folschette am 5. März nach Österreich. Im »OBSERVER«-Newsletter lesen Sie schon vorab ein Interview mit dem Mann hinter TalkWalker.
Bereits seit 1999 beobachtet der »OBSERVER« auch das damals neue Internet. So wie die Foren und Newsgroups der frühen 2000er, sind auch die Kanäle des Web 2.0 seit 2009 Teil der Beobachtung. Es begann mit den Blogs, dann kamen auch Twitter und Facebook dazu. Bei der Beobachtung der neuen Medien konzentriert sich der »OBSERVER« auf Österreich und heimische Postings/Tweets. Diese werden für die Medienbeobachtungskunden aufbereitet und qualitativ ausgewählt. Sie werden als Teil der Medienresonanzanalyse neben Print, Radio, TV, Teletext und dem „klassischen“ Internet geliefert.
Reine Online-Anbieter haben schon seit mehr als zehn Jahren von der neuen Art der Medienbeobachtung gesprochen und diese – allerdings wenig erfolgreich – angeboten. Die gut 200 unterschiedlichen Anbieter an Social Media Monitoring Systemen wurden vom »OBSERVER« über mehrere Jahre immer wieder getestet. »OBSERVER«-Geschäftsführer Mag. Florian Laszlo dazu: „Wir mussten allerdings feststellen, dass die Qualität nicht den Anforderungen der Medienbeobachtung gerecht wurde.“ Laszlo weiter: „Mit TalkWalker haben wir jedoch ein Tool gefunden, dass sich in vielen Belangen positiv vom Mitbewerb unterscheidet und das in kurzer Zeit schon sehr viele gute Kritiken erhalten hat. Diese konnten auch in den Tests bestätigt werden.
Das ideale Social Media Monitoring Tool für den österreichischen Markt
TalkWalker ist ein junges europäisches Unternehmen, das den fragmentierten Sprachenmarkt versteht. Luxemburg ist die perfekte Mitte zwischen frankophonem und deutschem Sprachgebiet, um die Eigenheiten der Sprachen wirklich verstehen zu können. Für Österreich besonders wichtig ist auch die Unterscheidung innerhalb des deutschen Sprachraumes, was vor allem für die lokale Kommunikation von internationalen Marken eine herausragende Bedeutung hat.
Angereichert durch die regionalen Besonderheiten aus der Erfahrung des »OBSERVER«, wurde gemeinsam mit TalkWalker ein Tool gestaltet, das mit internationalem Hintergrund und weltweiter Wettbewerbsfähigkeit, optimal an die heimischen Gegebenheiten angepasst ist. Laszlo: „Es bietet somit das Beste aus beiden Welten. Und das hätte eine Eigenentwicklung nie vermocht.“
Und: Die Entwicklung des Tools geht auch ständig weiter, so ist nach dem Monitoring mit dem Engagement die nächste Stufe bereits gezündet und auch auf dem Gebiet Analyse wird an den nächsten Innovationen gearbeitet. „Über die Engagement Konsole können alle Social Media Streams eines Unternehmens oder einer Agentur perfekt zusammengefasst und in einem Tool effizient bearbeitet werden“, erklärt Laszlo.
Was TalkWalker konkret ist und kann, sehen Sie in dieser Präsentation: TalkWalker Präsentation
Übrigens: Am Mittwoch, den 6. März, findet von 10.00 bis 12.30 Uhr im »OBSERVER«-Office ein TalkWalker-Workschop mit Christophe Folschette statt. Anmeldungen unter f.laszlo@observer.at
TalkWalker-Gründer Christophe Folschette im »OBSERVER«-Interview
OBSERVER: Es gibt eine ganze Menge von Unternehmen, die in den vergangenen Jahren Social Media Monitoring Tools auf den Markt gebracht haben. Was unterscheidet TalkWalker von den Produkten der Mitbewerber?
Christophe Folschette: TalkWalker ist durch seine elegante und effiziente Oberfläche außerordentlich einfach zu bedienen. Dazu ist keinerlei Schulung oder Ähnliches notwendig. Hinter der Oberfläche steht außerdem ein robuster Datenstream aus 100 Prozent eigener Technologie, die wir seit 2008 kontinuierlich optimieren. Die qualitativ hochwertigen Daten können – neben herkömmlichen Excel-Outputs – übrigens auch gleich als fertiger PowerPoint-Report im individuellen Design generiert werden. Zusammengefasst in drei Phrasen würde ich sagen: einfach, flexibel und robuster Datenstream.
OBSERVER: Was sind die generellen Anforderungen – aus Kundensicht – an ein taugliches Social Media Monitoring Tool?
Christophe Folschette: Wir haben die Erfahrung gemacht, dass der Kunde weder Zeit noch Lust hat, ein Tool erst lernen zu müssen. Es soll also einfach und übersichtlich sein. Zudem schätzen unsere Nutzer die einzigartige Reporting-Funktion sowie das integrierte Frühwarnsystem. Und nicht zuletzt muss natürlich die Datenqualität und die Abdeckung passen. Hier liegt neben der Nutzerfreundlichkeit unser großes Augenmerk.
OBSERVER: Was kann TalkWalker, was ähnliche Angebote nicht können?
Christophe Folschette: Wir erhalten immer wieder Lob für die gelungene Oberfläche und die raffinierte Syntax. Zudem sind wir bezüglich des Angebots sehr flexibel: im Gegensatz zur Konkurrenz bestehen wir nicht auf mehrjährige Verträge, sondern der Nutzer kann flexibel, ganz nach seinen aktuellen Bedürfnissen, buchen. So beginnen viele mit einem kleinen Paket für die ersten grundlegenden Resonanzanalysen, wobei der Sprung in höhere Stufen mit den steigenden Kundenbedürfnissen, beispielsweise der Verwaltung des Kundendialogs über die Nutzeroberfläche, in der Regel sehr schnell geschieht. Der große Vorteil ist, dass die relevanten Daten in nur wenigen Minuten zur Verfügung stehen und der quantitative Output sehr einfach und schnell um Qualität durch menschliche Intelligenz angereichert werden kann.
OBSERVER: Wie wird sich das Social Media Monitoring Ihrer Ansicht nach weiterentwickeln? Wie sieht Ihre diesbezügliche Vision für das Jahr 2015 aus?
Christophe Folschette: Zunächst verstehen Unternehmen zunehmend, dass Social Media nicht als separates Modul neben bestehenden Geschäftsprozessen anzusiedeln ist, sondern in alle Unternehmensbereiche gleichermaßen, quasi „on top“, hineinfließen muss. Social Media Monitoring wird dabei zu einem wesentlichen Instrument der Kommunikationsabteilung. Durch Überwachung, Analyse und entsprechende (Re)Aktionen werden so durch Intelligenz echte, verwertbare Erkenntnisse gewonnen. Ein Tool wie TalkWalker wird dabei von verschiedenen Abteilungen ganz unterschiedlich eingesetzt. So würde beispielsweise im PR-Bereich die Markenüberwachung, sowie das Frühwarnsystem auf großen Zuspruch stoßen, während im Marketing die Erfolgsmessung von Kampagnen im Vordergrund stünde und der Kundensupport Anfragen in Echtzeit über die Engagement-Konsole beantworten würde. Zusätzlich beobachten wir einen starken Trend hin zur Verschmelzung von Social Media, Webseitenüberwachung und News Monitoring, so dass es früher oder später zu einem neuen, alten Bereich namens Web Monitoring kommt.
Christophe Folschette, TalkWalker-Gründer: „Wir erhalten immer wieder Lob für die gelungene Oberfläche und die raffinierte Syntax.“
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