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bz-Wiener Bezirkszeitung und das biber starten Kooperation

Als Ergänzung zur redaktionellen Kooperation gehen „das biber” und die „bz-Wiener Bezirkszeitung“ auch wirtschaftlich gemeinsame Wege.

„Ein Burka-Verbot hat nichts mit Rassismus zu tun”: Mit dem Gastkommentar der biber-Redakteurin Marina Delcheva in der aktuellen Ausgabe der „bz-Wiener Bezirkszeitung“ fällt der Startschuss für die monatliche „biber“-Kolumne in der „bz“.  Als Ergänzung zur redaktionellen Kooperation gehen „das biber” und die bz-Wiener Bezirkszeitung auch wirtschaftlich gemeinsame Wege. So werden in Zukunft ebenfalls Sonderthemen zusammen vermarktet. Damit verbindet sich in Wien – als absolute Novität – die „bz-Wiener Bezirkszeitung“ mit einer wöchentlich verbreiteten Auflage von 637.615 Exemplaren und einer Reichweite von 31,2 Prozent in der Wiener Bevölkerung ab 14 Jahren mit der monatlichen „biber“-Auflage von 65.000 Stück für junge und migrantische „biber“-Fans. „,Das biber‘ ist ein klares Zielgruppen-Medium. Durch die Kooperation mit der ,bz‘ werden Meinungen und Erfahrungen aus den migrantischen Communitys in die Mehrheitsbevölkerung transportiert”, sagt „biber“-Herausgeber Simon Kravagna. „Unsere Inhalte entstehen auf Basis von glaubwürdigem Lokaljournalismus, Meinungsvielfalt und Offenheit. Durch die Kooperation mit dem biber wird es uns in Zukunft noch besser gelingen, unseren Lesern jene Inhalte näherzubringen, die die migrantischen Communitys bewegen. Wir leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zur gelebten Vielfalt, die unsere Stadt bereichert”, ist Maximilian Schulyok, Geschäftsführer der „bz-Wiener Bezirkszeitung“, überzeugt. Die „bz-Wiener Bezirkszeitung“, eine Marke der RMA, erscheint wöchentlich mit 23 Bezirksausgaben.

bz_Kolumne_biber

Mitte Juli erfolgte der Startschuss für die monatliche „biber“-Kolumne in der „bz“. 

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