Das Magazin-Konzept basiert auf einem dynamischen Spannungsbogen für Neues und Bekanntes rund um die bunte Welt der Motorräder.
Ein neues Design- und Redaktionskonzept verbindet altbewährte Elemente mit neuen Ideen. Der Markenkern des bekannten Printtitels bleibt, die Aufmachung wird moderner, dynamischer und übersichtlicher. Der Slogan „Österreichs Zeitschrift für ein schräges Leben“ leitet für das Motorradmagazin eine neue Ära ein. Das redaktionelle Konzept legt größeren Wert auf Unterhaltung für noch mehr Lesevergnügen, Vielseitigkeit für mehr Abwechslung und Breite in den Themen sowie ein verstärktes Leseservice.
Neues Ressort Vintage
So schafft der bekannte Printtitel mit der Gründung des Motorradmagazin-Experten-Panels – mit Experten aus den Bereichen Racing, Technik, Recht, Sportmedizin, Reise und Fahrsicherheit – nicht nur den Spannungsbogen in die Welt der Sozialen Medien wie Facebook, sondern investiert mit themenspezifischen und serviceorientierten Interaktionen auch stark in seine Community-Pflege. Die Gründung des neuen Ressorts „Vintage“ gibt dem boomenden Motorrad-Segment und der bunten Szene drumherum ein neues Zuhause, und zeitgleich zeigt das Motorradmagazin Gespür für den modernen Markt: Dort findet die Community die coolen Partys, Tuning-Events, schräge Typen und natürlich erdige Motorräder.
Modernität, Klarheit und Übersicht
Das Design-Konzept fokussiert auf Modernität, Klarheit und Übersicht. Die Ideenschmiede stammt von niemand Geringerem als dem im Magazinbereich hochprominenten Art-Direktor Erich Schillinger, der schon bei Profil, dem Universum Magazin oder auch der Auto-Revue Hand angelegt hat. Peter Schönlaub, Chefredakteur des Motorradmagazins und verantwortlich für die neue redaktionelle Linie, erklärt: „Es war uns von Beginn an wichtig, dass der breite Zugang zum Thema Motorrad erhalten bleibt und das Motorradmagazin seinem Namen gerecht wird. Wir klammern keine Segmente aus, denn das Motorradmagazin sieht sich weiterhin als Generalist in Sachen motorisiertes Zweirad – vom kleinen City-Roller bis zur Supersportmaschine. Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Art-Direktor Erich Schillinger und meinem Kernteam mit Gregor Josel und Clemens Kopecky sowie den führenden Köpfen aus der Branche mit ihrer oft jahrzehntelangen Erfahrung im Zweirad-Journalismus.“
Das Design-Konzept des runderneuerten „Motorradmagazin“ fokussiert auf Modernität, Klarheit und Übersicht.