Das Magazin heimischer Provenienz expandiert in die Vereinigten Staaten und steigert seine Gesamtauflage damit auf rund 4,6 Millionen Exemplare.
„Red Bulletin“ – das seit 1. März 2011 in Österreich und seit 3. Mai 2011 auch in Deutschland am Kiosk erscheint – expandiert weiter und will nun die USA erobern. Das Magazin, das sich der Berichterstattung „abseits des Alltäglichen“ verschrieben hat, erscheint zu Beginn in einer Auflage von über 1,3 Millionen Exemplaren und steigert damit die weltweite Gesamtauflage auf rund 4,6 Millionen Hefte, womit der internationale Reichweitenrekord weiter ausgebaut wird. Der Vertrieb wird dreidimensional gestaltet: „Red Bulletin“ wird fünf reichweitenstarken und überregionalen Qualitätszeitungen – „The Los Angeles Times“, „Chicago Tribune“, „Miami Herald“, „Houston Chronicle“ und „New York Daily News“ – beiliegen. Parallel dazu wird „Red Bulletin“ über den Zeitschriftenhandel von „Barnes & Noble“, „Borders“ oder „Safeway“ zum Copypreis von 4,99 US-Dollar an 20.000 Kiosken vertrieben. Zudem steht die um umfangreiche Multimedia- und Videocontents angereicherte und kürzlich veröffentlichte iPad-Version in der derzeit andauernden Einführungsphase gratis zum Download zur Verfügung. Das Cover der ersten US-Ausgabe ziert Baseball-Star Tim Lincecum von den San Francisco Giants. „Bei diesem Markteintritt profitieren wir von unserem dreidimensionalen Vertriebsweg, um die Zielgruppe an ihrem Point of Consumption – in ihrer jeweiligen Lebenswelt – zu erreichen. Die Expansion in die USA ist ein wesentlicher Schritt in unserem Bestreben, internationalen Lesern Qualitätsjournalismus abseits des Alltäglichen zu bieten“, heißt es aus dem Verlag. „Red Bulletin“ erscheint seit 2007 und wird neben Österreich in acht weiteren Ländern publiziert.
Das Magazin „Red Bulletin“ goes USA und steigert seine ohnehin schon gigantische Reichweite noch weiter.
[…] „Red Bulletin“ soll nun die USA erobern […]