Die 160 Mitarbeiter der Tageszeitung ziehen im Sommer 2012 in ein neues Gebäude nach Wien-Landstraße.
Die im Besitz der Republik Österreich befindliche „Wiener Zeitung“ übersiedelt kommenden Sommer nach Wien-Landstraße ins Media Quarter Marx. Betroffen vom Umzug sind 160 Mitarbeiter aus Redaktion und Verwaltung, die in ein neu errichtetes zweistöckiges Gebäude einziehen werden, hieß es. Ausschlaggebend für den neuen Standort waren „die hochmoderne Infrastruktur und die Chance, Synergieeffekte und neues Potenzial mit Kreativen, Produzenten, Verlagen und der Fachhochschule zu finden“.
Karl Schiessl, Geschäftsführer der „Wiener Zeitung“, die bisher gegenüber dem in Bau befindlichen Hauptbahnhof am Wiedner Gürtel residierte, meinte in der Aussendung: „Mit der Übersiedelung in das Media Quarter Marx treffen Innovation und Tradition aufeinander, das sind Idealvoraussetzungen um die verlegerischen Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Speziell im Hinblick auf die sich immer rasanter entwickelnde Wissens- und Informationsgesellschaft“.