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Rainer Fleckl ist Sportjournalist des Jahres

„Journalist des Jahres“.Bester Sportjournalist sowie Journalist des Jahres wurde Rainer Fleckl. Er ist somit der erste aus der Zunft der Sportjournalisten, dem diese Ehre zuteil wurde. Eine prominente und kompetente Jury hat im Auftrag des Branchenmagazins „Der österreichische Journalist“ die besten Journalistinnen und Journalisten des Landes ermittelt.
Fleckl kam im Ressort Sport auf Platz 1. Er wurde außerdem noch zum „Journalisten des Jahres“ gekürt – eine Premiere für einen Sportjournalisten.
„Journalist“-Herausgeber Georg Taitl kommentierte die Jury-Entscheidung so. „2007 war für Journalisten kein wirklich außergewöhnliches Jahr. Bei den klassischen Themen haben jeweils mehrere Journalistinnen und Journalisten parallel gute Arbeit geleistet. Im Ressort Sport ist es Rainer Fleckl allerdings gelungen, mit der Akte Kartnig ein Sittenbild des Fußballs in Österreichs zu zeichnen und gleichzeitig die Grenzen des Sportressorts deutlich zu erweitern. Dem „Kurier“ hat Fleckl damit die Themenführerschaft gesichert und österreichweit Zitierungen erreicht.“

Lob für Fleckl kam zudem auch vom ORF-Jugendprogramm fm4. Auf der Website heisst es, Fleckl sei ein „glaubwürdiger Vertreter (und auch Standessprecher) der jungen Sport-Journalisten, die den „Kurier“-Sportteil somit zur einzigen Mainstream-Reflexionsfläche gemacht haben“.
Auch von Sports media Austria, der Vereinigung österreichischer Sportjournalisten, kamen ferner herzliche Glückwünsche für Fleckl.
Am 23. Jänner ehrt Bundeskanzler Alfred Gusenbauer  die Preisträger bei einem Galaabend in Wien.

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